Sanierung und Erweiterung der bestehenden Mülldeponie. Absicherung/Einkapselung von Altlasten (1.000.000 m³ + 800.000 m³) durch Oberflächenabdichtungen. Errichtung von geordneten Deponien für nicht gefährliche Abfälle (1.200.000 m³). Bau eines Ballenlagers (und späterer Deponie 250.000 m³).
Insgesamt alles komplexe Bauwerke in einer geologisch/hydrologisch sensiblen Zone, eingeengt zwischen zwei Altdeponien und einer 400 m hohen anstehenden Felswand, bei Vorhandensein von drückendem Hangwasser und in Gegenwart von z. T. verunreinigtem Erdreich.